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"Sie brauchen ein bisschen Zeit": Autoaktien steigen aufgrund von Trumps Zollkommentaren, aber Deutsche bleiben zurückhaltend

Die Erklärung von Präsident Trump, in der er den von den neuen Zöllen betroffenen Autoherstellern mögliche Hilfen anbot, ließ die Kurse der Autoaktien steigen. Unternehmen wie GM, Ford und Stellantis verzeichneten deutliche Zuwächse, während andere kleinere Anstiege verzeichneten. Trump räumte ein, dass es für die Autohersteller schwierig sei, sich auf die Zölle einzustellen, da sie Zeit bräuchten, um ihre Produktion anzupassen. Die Automobilhersteller wenden verschiedene Strategien an, darunter Preisanpassungen und eine verstärkte Inlandsproduktion. Ein Bericht der Deutschen Bank prognostiziert einen erheblichen negativen Einfluss der Zölle auf die Gewinne der Autohersteller. Ford und GM müssen mit den größten Verlusten rechnen, während Tesla und Rivian voraussichtlich weniger betroffen sein werden. Der Bericht rechnet mit Kostenbelastungen, die auf Hersteller, Händler und Verbraucher verteilt werden. Die Deutsche Bank stufte das Rating der GM-Aktie aufgrund der Unsicherheiten im Zusammenhang mit der US-Industrie- und Zollpolitik herab. Trotz der kurzfristigen Herausforderungen bleiben die Analysten bei einem positiven langfristigen Ausblick für Tesla und Rivian. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die vollen Auswirkungen der Zölle noch ungewiss sind und sich wahrscheinlich auf zukünftige Prognosen auswirken werden.
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"They Need A Little Bit Of Time": Auto Stocks Pop On Trump Tariff Comments; But Deutsche Still Cautious
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