Eine neue Studie deutet darauf hin, dass wahrgenommener Stress und Depressionen in die Beziehung zwischen Schlaflosigkeit und riskantem Alkoholkonsum hineinspielen – was vielleicht keine Überraschung ist. Die Analyse ergab jedoch, dass der Einfluss von Stress oder Depressionen davon abhängt, welche der beiden Bedingungen zuerst auftrat, da die Beziehung zwischen Schlaflosigkeit und starkem Alkoholkonsum in beide Richtungen geht.
sciencedaily.com
Stress, depression factor into link between insomnia, heavy drinking
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