Taiwanesischer Beamter schlägt Bitcoin als Teil der nationalen Reserve-Strategie vor

Ein taiwanischer Politiker setzt sich für die Aufnahme von Bitcoin in die nationalen Reserveanlagen Taiwans ein. Er glaubt, dass Bitcoin Widerstandsfähigkeit gegen globale wirtschaftliche Schwankungen bieten kann. Ju-Chun schlägt vor, einen kleinen Teil der Reserven neben Gold und Devisen in Bitcoin anzulegen. Er hat kürzlich Samson Mow, CEO von Jan3, zu Strategien der Bitcoin-Einführung konsultiert. Mow betonte die zunehmende Volatilität von Fiat-Währungen und die Notwendigkeit von Bitcoin-Reserven. Taiwan verfügt derzeit über erhebliche Gold- und Devisenreserven, aber der Taiwan-Dollar war volatil. Ju-Chun argumentiert, dass Bitcoin sich in Krisenzeiten als widerstandsfähig und zugänglich erwiesen hat. Er schlägt vor, bis zu 5 % einer Reserve von 50 Milliarden US-Dollar, ungefähr 2,5 Milliarden US-Dollar, in Bitcoin zu investieren. Während einige Experten Bedenken hinsichtlich der Volatilität und der rechtlichen Hürden von Bitcoin äußern, glaubt Ju-Chun, dass diese Probleme bewältigt werden können. Er fordert die Gesetzgeber auf, sichere Methoden für Zentralbanken zu untersuchen, um Bitcoin zu erwerben, zu halten und zu versichern.