Europäische Nationen, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien, unterdrücken populistische Bewegungen durch Verhaftungen und die Einstufung politischer Parteien als extremistische Organisationen. Diese Unterdrückung richtet sich gegen Parteien, die an Popularität gewinnen, insbesondere bei jüngeren und osteuropäischen Wählern. Der Autor argumentiert, dass dies historische Muster des Autoritarismus widerspiegelt. Die Vereinigten Staaten zeigen, obwohl nicht so weit fortgeschritten, ähnliche Tendenzen, wobei das Establishment politische Gegner ins Visier nimmt. Dieses Verhalten rührt von einem verzweifelten Festhalten an der Macht durch alternde herrschende Klassen her. Der Autor legt nahe, dass diese Unterdrückung legitimer Anliegen nicht nachhaltig ist und zu Unruhen und möglicher Gewalt führen wird. Ähnliche Aktionen werden weltweit in Ländern wie Brasilien, Israel und Rumänien beobachtet. Der Autor glaubt, dass diese Unterdrückung der Meinungsfreiheit und demokratischer Normen letztendlich selbstzerstörerisch ist. Der Autor weist auf den Bruch des Medienmonopols des Regimes als Schlüsselfaktor hin, der die Aufdeckung dieser Aktionen ermöglicht. Das letztendliche Ergebnis wird wahrscheinlich entweder eine freiwillige Machtübergabe der herrschenden Klasse oder eine gewaltsame Entfernung sein. Der Autor schlussfolgert, dass eine weitverbreitete, beliebige Unterwerfung unter die Unterdrückung unwahrscheinlich ist.
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Killing Democracy To Save 'Democracy'
