Trump winkt mögliche Versöhnung mit dem Schulterzucken ab

Präsident Trump erklärte, er gehe davon aus, dass seine Beziehung zu Elon Musk beendet sei und er habe kein Interesse daran, sie nach ihrem öffentlichen Zerwürfnis letzte Woche zu kitten. Trump sagte, es sei "schade", dass Musk "gebrochenen Herzens" und "deprimiert" sei. Trump warnte Musk außerdem, dass ihm "ernsthafte Konsequenzen" drohen könnten, wenn er demokratische Kandidaten finanziert, die gegen Republikaner antreten, die für Trumps "großen, schönen Gesetzentwurf" stimmen. Trump lehnte es ab, näher zu erläutern, welche Konsequenzen dies für Musk hätte. Auch der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, warnte Musk, dass es ein "großer Fehler" wäre, Republikaner anzugreifen, die für den Gesetzentwurf stimmen. Trump sagte, er habe keine Pläne, mit Musk zu sprechen und warf ihm vor, "das Amt des Präsidenten zu missachten". Das Bündnis zwischen Trump und Musk zerbrach letzte Woche, als Musk gegen das massive Steuer- und Ausgabenpaket kampagnierte und es als "ekelhafte Abscheulichkeit" bezeichnete. Trump äußerte sich enttäuscht von Musk und behauptete, dieser sei mit der Gesetzgebung vertraut gewesen. Musk konterte auf X und behauptete, er hätte die Wahl ohne ihn verloren, und warf Trump vor, "in den Epstein-Akten" zu sein, was Trump als "alte Nachrichten" abtat.