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US-Handelsabkommen mit Japan beinhaltet 550 Milliarden Dollar an unbeantworteten Fragen

Ein Handelsabkommen zwischen den USA und Japan sieht eine geplante Investition Japans in die USA in Höhe von 550 Milliarden US-Dollar vor, was Fragen zu den Einzelheiten aufwirft. Diese Investition würde Japans finanzielle Verpflichtung gegenüber den Vereinigten Staaten erheblich erhöhen. Details zur Struktur, Kontrolle und den Vorteilen der Investition für japanische Unternehmen bleiben unklar. Das Weiße Haus erklärt, dass Trump die Gelder zur Revitalisierung der US-Industriebasis einsetzen würde, wobei die USA 90 % der Gewinne erhalten würden. Experten bezweifeln die Machbarkeit und die Begründung für eine so große, für Japan potenziell unrentable Investition. Derzeit ist Japan die größte Quelle ausländischer Direktinvestitionen in den USA, angetrieben von Unternehmen, die nach profitablen Renditen suchen. Bestehende japanische Investitionen, wie das Toyota-Werk, sind freiwillig und generieren Erträge für die Unternehmen. Japan ist auch ein wichtiger Halter von US-Staatsanleihen, die für eigene Währungs- und Reservezwecke verwaltet werden. Die vorgeschlagene Investition unterscheidet sich erheblich, da Trump die Gelder lenkt, was Bedenken hinsichtlich ihrer Praktikabilität und der potenziellen Vorteile für Japan aufwirft.
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U.S. trade agreement with Japan includes $550 billion in unanswered questions
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