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Vier wichtige Überlegungen für Zero-Trust-Modelle in kritischer Infrastruktur

Kritische Infrastrukturunternehmen sehen sich aufgrund der digitalen Transformation und der weit verbreiteten Cloud-Adoption zunehmend stärkeren Cyberbedrohungen gegenüber. Diese Unternehmen nutzen durchschnittlich 90 SaaS-Anwendungen und speichern 60 % ihrer sensiblen Daten in der Cloud, was 2023 zu einem Anstieg der Angriffe um 93 % führte. Häufige Ursachen für Angriffe sind menschliches Versagen, bekannte Schwachstellen und das Fehlen einer Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) für privilegierte Accounts. Globale Aufsichtsbehörden reagieren mit strengeren Compliance-Vorgaben, die Zero-Trust-Security und die 100%ige MFA-Adoption vorschreiben. Die Implementierung von Zero-Trust erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung von Daten- und Anwendungsstandorten, Benutzerstandorten und -rollen sowie der spezifisch zugreifenden Daten. Ein kontextreicher Ansatz zur Authentifizierungsverwaltung gleicht starke Sicherheit mit Benutzerfreundlichkeit aus. Thales bietet eine Lösung, die verschiedene Authentifizierungsmethoden mit kontextbezogenen Erkenntnissen für optimale Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit kombiniert. Dieser Ansatz ermöglicht eine passwortlose Authentifizierung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer robusten Sicherheit. Der Artikel schließt mit der Aufforderung an die Leser, mehr über die Lösung und die kostenlose Testversion von Thales zu erfahren.
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Top Four Considerations for Zero Trust in Critical Infrastructure
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