FCC-Vorsitzender Brendan Carr warnte europäische Verbündete vor der Notwendigkeit, sich zwischen US-amerikanischer und chinesischer Technologie zu entscheiden, wobei er die Bedrohung durch die Kommunistische Partei Chinas in den Vordergrund stellte. Er hob das Risiko hervor, auf chinesische Technologie zu setzen, und verwendete die potenziellen Einschränkungen von Starlink als Beispiel. Carr forderte die europäischen Regierungen auf, Chinas wachsendem Einfluss auf KI und Satellitentechnologie entgegenzuwirken. Er kritisierte die europäische Zurückhaltung gegenüber Starlink und argumentierte, dass die Bedenken im Vergleich zu potenziellen chinesischen Alternativen unbegründet seien. Seine Äußerungen erfolgen inmitten von Tests von Starlink durch die britischen Telekommunikationsunternehmen BT und Virgin Media O2, ohne dass bisher vollständige Vereinbarungen getroffen wurden. Carr beschuldigte die Europäische Kommission von Protektionismus und antiamerikanischen Sentimenten. Er schlug vor, dass Nokia und Ericsson ihre Produktion in die USA verlagern, um Zölle zu umgehen. Das Ultimatum unterstreicht eine wachsende technologische Kluft zwischen den USA und China, wobei Europa in der Mitte gefangen ist. Carrs Haltung betont einen strategischen Wettbewerb um die globale technologische Vorherrschaft. Dieser Wettbewerb umfasst auch Aspekte der nationalen Sicherheit und der wirtschaftlichen Interessen.
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FCC Chairman Tells Europe To Choose Between US or Chinese Communications Tech
