Unternehmen werden bis 2025 voraussichtlich 307 Milliarden US-Dollar in KI investieren, aber die meisten dieser Projekte werden aufgrund eines Mangels an Ausgewogenheit zwischen ambitionierten und routinemäßigen Initiativen scheitern. Die wahre Kraft der KI entfaltet sich, wenn Führungskräfte ein Portfolio von Projekten orchestrieren, das von revolutionären bis hin zu routinemäßigen Maßnahmen reicht. Dieser Ansatz ermöglicht es Organisationen, Risiken zu managen und konkurrierende Prioritäten auszubalancieren. Der Ansatz des Innovationsportfolios ermöglicht es Führungskräften, zu verstehen, wie verschiedene KI-Initiativen interagieren und eine Pipeline von Projekten mit unterschiedlicher Größe, Umfang und Risiko zu schaffen. Der CEO muss zum Chef-Orchestrator des KI-Portfolios werden und dabei konkurrierende Prioritäten ausgleichen und gleichzeitig strategische Kohärenz wahren. Die Rolle des CEOs umfasst die Festlegung der Vision, die Ressourcenallokation und die kulturelle Transformation. Ein erfolgreiches KI-Portfolio sollte sowohl auf Makro- als auch auf Mikroebene funktionieren und große Visionen mit alltäglichen Erfolgen in Einklang bringen. Strategische Priorisierungs-Mappings sind unerlässlich, um KI-Initiativen zu bewerten und Ressourcen effektiv einzusetzen. Das Modell der kontinuierlichen Weiterentwicklung umfasst regelmäßige Neugewichtungen, Lernzyklen und kulturelle Weiterentwicklung, um sich an dynamische Umgebungen anzupassen. Letztendlich erkennen erfolgreiche KI-Portfolios, dass es bei KI darum geht, aktuelle Grenzen zu überwinden, und dies erfordert Grundlagenarbeit und einen ausgewogenen Ansatz.
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