`.env-Dateien speichern Umgebungsvariablen, trennen sensible Informationen vom Code und erhöhen so Sicherheit und Flexibilität. Das Hardcoding von Geheimnissen oder das Einchecken von .env-Dateien in öffentliche Repositorys sind häufige, aber gefährliche Fehler, die sensible Anmeldedaten preisgeben. Das Komprimieren von .env-Dateien bietet keinen wirklichen Sicherheitsschutz und kann Angreifer anlocken. Wenn eine .env-Datei versehentlich eingecheckt wurde, muss sie mit Tools wie BFG Repo-Cleaner aus dem Repository-Verlauf entfernt werden. Offengelegte Geheimnisse sollten sofort widerrufen und über alle Dienste hinweg rotiert werden. Betroffene Stakeholder sollten benachrichtigt werden, wenn gemeinsame Infrastruktur oder Kundendaten betroffen sind. Das Hinzufügen von .env zu .gitignore verhindert zukünftige versehentliche Commits. Sichere Verfahren umfassen das Teilen von .env-Dateien über verschlüsselte Kanäle und die Nutzung von CI/CD-Funktionen zur Geheimverwaltung. Scannen Sie den Code regelmäßig auf versehentlich eingecheckte Geheimnisse und rotieren Sie Geheimnisse regelmäßig, um proaktiv für Sicherheit zu sorgen. Ein angemessenes .env-Management ist entscheidend für den Schutz von Projekten und den Aufbau sicherer Entwicklungsgewohnheiten.`
dev.to
Why You Should Never Commit Your .env File and How to Handle It Properly
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