Wer hält die Trumpfkarten im Handelskrieg: USA oder China?

Der Text beschreibt eine Debatte über Chinas Wirtschaftsmacht und deren Auswirkungen auf die USA. Die zentrale Frage ist, ob Produzenten oder Konsumenten in der wirtschaftlichen Beziehung die Oberhand haben. An der kommenden Debatte nehmen Michael Pettis und Peter Alexander, Experten für die chinesische Wirtschaft, teil. Pettis wird die bärische Sicht vertreten und den Wandel Chinas von Angebots- zu Nachfragebeschränkungen hervorheben. Er argumentiert, dass Chinas Abhängigkeit von Investitionen oder Handelsüberschüssen Grenzen hat und zu einer „Albert-Hirschman-Falle“ führt, in der Wachstumsmodelle obsolet werden. Pettis sieht Trumps Zölle als Instrument zur Beeinflussung von Konsum und Produktion. Alexander wird die bullische Sicht vertreten und Fortschritte in Automatisierung und KI sowie anhaltende ausländische Investitionen hervorheben. Er betont die Stärke der chinesischen Konsumenten und die Nachhaltigkeit des Wirtschaftswachstums des Landes. Die Debatte behandelt auch den US-chinesischen Handelskrieg und seine umfassenderen Auswirkungen. Der Artikel ermutigt die Leser, sich auf der Plattform anzumelden, um die Debatte zu verfolgen und sich ihre eigene Meinung zu bilden.