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Wie Kanadas Digitalsteuer das globalistische Drehbuch Brüssels entlarvt: Eine Vergeltung Trumps

Kanada hat eine Digitalsteuer eingeführt, die amerikanische Tech-Giganten mit Milliardenkosten belasten wird, was Präsident Trump dazu veranlasste, die Gespräche mit Ottawa abzubrechen und neue Zölle anzukündigen. Die Steuer, die am 1. Juli in Kraft treten soll, wird ausländische Technologieunternehmen mit einem Umsatz von über 20 Millionen kanadischen Dollar mit einem Satz von drei Prozent unter Druck setzen. Kanadas Premierminister Mark Carney, ein überzeugter Globalist und Klimaaktivist, gilt als schwacher Spieler in den Verhandlungen mit Trump. Carneys Handeln erinnert an den Brüsseler Verhandlungsstil, der Maximalforderungen stellt und Kompromisse verweigert. Trumps Reaktion auf die Digitalsteuer war schnell und unverblümt und warnte vor neuen US-Zöllen, die bald folgen werden. Der US-Präsident hat Kanada vorgeworfen, eine "Kopie der EU" zu sein, und den Protektionismus Ottawas entlarvt. Trumps harte Linie gegenüber Brüssel und Kanada hat ihn zu einem Aufklärer der geopolitischen Realität gemacht, der die protektionistische Agenda der EU enthüllt. Der Handelsstreit hat eine geopolitische Bruchlinie zwischen den USA und ihren Partnern, die sich den Werten der Freiheit verpflichtet fühlen, und einem globalistischen Kartell unter der Führung der EU Brüssel und ihrer Satelliten wie Ottawa offengelegt. Trumps Botschaft an die westliche Welt ist klar: Wer versucht, Amerikas Innovationskraft abzuschöpfen oder durch Regulierung zu blockieren, wird ohne zu zögern zum Paria erklärt. Die USA entwickeln sich zu einer neuen Weltmacht, ordnen den Nahen Osten neu und verteidigen ihre Werte der freien Marktwirtschaft, des Minimalstaates und der persönlichen Verantwortung.
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How Canada's Digital Tax Exposes Brussels' Globalist Playbook: A Trump Retaliation
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