Diese Fast Company Kolumne befasst sich damit, wie man einen Chef davon abhält, E-Mails spät abends zu verschicken. Das Kernproblem ist die Festlegung von Grenzen zwischen Beruf und Privatleben, was für das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung ist. Studien zeigen, dass "Always-On"-Kulturen die Moral und die Leistung negativ beeinflussen. Der empfohlene Ansatz beinhaltet das Setzen klarer Erwartungen, beginnend mit der Festlegung persönlicher Bürozeiten. Die Kommunikation dieser Zeiten über E-Mail-Signaturen oder Status-Updates hilft, Erwartungen zu managen, ohne direkte Konfrontation. Ein direktes Gespräch mit dem Chef, idealerweise während eines regelmäßigen Check-ins, wird ebenfalls empfohlen. Dieses Gespräch könnte beiläufig auf nicht übereinstimmende Arbeitszeiten und die Praxis des Mitarbeiters, Benachrichtigungen außerhalb der Arbeitszeit zu ignorieren, eingehen. Das Vorschlagen von geplantem E-Mail-Versand kann ebenfalls hilfreich sein. Wenn diese Maßnahmen fehlschlagen, kann die Nichtbeantwortung durch die Berufung auf Überstundenregelungen gerechtfertigt werden. Die Priorisierung der Work-Life-Balance ist der Schlüssel für optimale Leistung; es geht nicht um sofortige E-Mail-Antworten. Zusätzliche Ressourcen zum Setzen von Grenzen am Arbeitsplatz werden ebenfalls bereitgestellt. Der Artikel betont, dass, obwohl von guten Absichten ausgegangen werden sollte, die Mitarbeiter ihr Wohlbefinden schützen müssen.
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How can I get my boss to stop emailing me in the middle of the night?
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