"Eine Kolumne für Rat suchende Menschen behandelt gemeinsame soziale Medien-Dilemmata, darunter das Umgangs mit Arbeitslosigkeit und übermäßigem Scrollen. Die Kolumne schlägt vor, eine bestimmte Zeit für gedankenloses Scrollen zu reservieren, um den Drang zu managen. Sie betont, dass man gedankenloses Scrollen durch den "Eingabemodus" ersetzen sollte, indem man vielfältige Erfahrungen wie Filme, Kunst und soziale Interaktionen konsumiert. Dieser Ansatz zielt darauf ab, das Gehirn anzuregen und die negativen Auswirkungen übermäßiger sozialer Medien-Nutzung zu kompensieren. Ein Leser sucht Rat, wie er seinem Partner gegenüber subtil auf dessen Angewohnheit aufmerksam machen kann, ihn nicht in Instagram-Fotos zu markieren. Die Kolumne empfiehlt direkte und ruhige Kommunikation, betont die praktische Bedeutung des Markierens für das Selbstwertgefühl und normalisiert diese Sorge, indem sie feststellt, dass jeder bis zu einem gewissen Grad auf soziale Medien-Etikette achtet. Die Kolumne fördert offene Kommunikation über Erwartungen und Vorlieben in Beziehungen. Sie schließt mit der Forderung nach klarer Kommunikation, um soziale Medien-bezogene Konflikte zu lösen. Der Gesamttone ist unterstützend und verständnisvoll, bietet praktische Lösungen für digitale Dilemmata an."
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How to stop doomscrolling and get your motivation back
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