Die Lebenserwartung in den USA liegt erheblich hinter der anderer wohlhabender Nationen zurück, ein Trend, der sich über die Zeit verschlechtert. Diese Diskrepanz wird durch eine Peterson-KFF-Analyse hervorgehoben, die die USA mit elf anderen Ländern vergleicht. Mehrere Faktoren tragen zu diesem Beitrag bei, einschließlich chronischer Krankheiten und Gesundheitsunterschieden. Die USA geben beträchtlich mehr für die Gesundheitsfürsorge pro Kopf aus, erreichen jedoch keine vergleichbare Lebenserwartung. Im Jahr 2023 betrug die pro-Kopf-Ausgabe für die Gesundheitsfürsorge in den USA 13.432 US-Dollar, was einen signifikanten Abstand zum Durchschnitt der Vergleichsgruppe bedeutet. Dies deutet auf systemische Probleme im US-Gesundheitssystem hin, die den Zugang und die Effizienz beeinträchtigen. Die steigende Prävalenz chronischer Krankheiten wie Nierenerkrankungen hat einen erheblichen Einfluss auf die Lebenserwartung in den USA. Die Sterblichkeitsrate an Nierenerkrankungen in den USA ist bemerkenswert höher als in vergleichbaren Nationen. Diese Daten offenbaren einen besorgniserregenden Trend, der darauf hinweist, dass erhöhte Ausgaben für die Gesundheitsfürsorge nicht zu verbesserten Gesundheitsergebnissen in den USA führen. Die Behebung systemischer Probleme und chronischer Krankheiten ist entscheidend für die Verbesserung der Lebenserwartung in den USA.
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How American Life Expectancy Compares To Its Peers
