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Wie Tokenisierung digitale Zahlungen sichert - Ein tiefer Blick

Tokenisierung ist eine Schlüsseltechnologie zur Sicherung von Karteninhaberdaten bei digitalen Zahlungen. Dabei werden sensible Kartendetails durch ein nicht-sensibles Äquivalent, einen sogenannten Token, ersetzt. Diese Methode reduziert das Risiko von Datenverletzungen und nicht autorisierten Transaktionen drastisch. Das Tokenisierungs-Ökosystem besteht aus Wallet-Anbietern, Token-Dienstleistern, Emittenten und Händlern. Die Token-Generierung umfasst die Erstellung eines sicheren Tokens, wie man es beispielsweise bei Apple Pay und Google Pay sieht. Tokens werden bei Transaktionen, z. B. an NFC-Terminals, zum Schutz der Zahlungssicherheit verwendet. Der Lebenszyklus eines Tokens beinhaltet Statusänderungen wie Aktivierung, Sperrung und Löschung. Tokenisierung ist unerlässlich zur Betrugsverhinderung und zur Sicherstellung der PCI-DSS-Compliance. Sie ersetzt sensible Karteninhaberinformationen durch einen zufällig generierten Token, so dass Händler und Zahlungsabwickler niemals mit echten Kartendaten umgehen. Tokenisierung ist ein Sicherheitsmechanismus, der für die Sicherung von Karteninhaberdaten immer wichtiger geworden ist, da digitale Zahlungen den globalen Handel zunehmend dominieren. Der vollständige wissenschaftliche Artikel über Tokenisierung und die Sicherung von Zahlungstransaktionen steht zum Weiterlesen zur Verfügung.
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How Tokenization Secures Digital Payments – A Deep Dive