"Der Autor, Matthew Chang, diskutierte zuvor die Vorteile der Herstellung von Elektro-Lkw in den USA und viele folgen diesem Beispiel aufgrund von Änderungen bei Zöllen und Komplexitäten bei der Verschiffung. Jedoch ist die Umrüstung bestehender Fabriken auf vollständige US-Herstellung eine komplexe Aufgabe, insbesondere für Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern. Der Wechsel zur US-Herstellung bringt höhere Sichtbarkeit, schnellere Reaktionszeiten und höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen in der Lieferkette. Um den Wechsel zu vollziehen, sollten Unternehmen Priorität auf die Verfeinerung und Rohstoffe, strategische Offshore-Lieferanten, Regierungsgelder für die Extraktion von Mineralien und Metallen setzen. Sie sollten auch inländische Lieferanten nutzen, die Auslagerung von technischem Personal reduzieren und durch Solar- und Kernenergieproduktion unabhängig werden. Der Autor schlägt vor, einen 4-Jahres-Abschlussbonus für Militärveteranen zu schaffen und sie wo immer möglich einzustellen. Um die Herstellung "Made in America" zu unterstützen, schlägt der Autor politische Änderungen vor, wie die Förderung des Schiffbaus, die Umstrukturierungspläne für regierungsfundierte Forschung und Entwicklung und Energie-Rabatte für US-Hersteller. Der Autor schlägt auch vor, die ausländische Eigentümerschaft der Nahrungsmittel-Lieferkette zu vermeiden, fairen Wettbewerb für Regierungsverträge zu schaffen und Gesundheitsnahrungsergänzungsmittel und homöopathische Medizin steuerlich absetzbar zu machen. Der Autor glaubt letztendlich, Selbstständigkeit, Gesundheit und Anreizstrukturen seien erforderlich, um die Herstellung "Made in America" zu unterstützen."
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