Wissenschaftler entdeckten, wie ein Duft dein Denken ändern kann

Mäuse, die lernten, Gerüche mit Geschmacksrichtungen und später mit Angst zu verknüpfen, enthüllten, wie die Amygdala mit kortikalen Regionen zusammenarbeitet, um dem Gehirn die Bildung mächtiger indirekter Verbindungen zu ermöglichen. Das Deaktivieren dieses Schaltkreises löschte die Verbindungen, was darauf hindeutet, dass ähnliche Pfade im menschlichen Gehirn Störungen wie PTBS und Psychose zugrunde liegen könnten und möglicherweise durch zukünftige Hirn-Modulations-Therapien angepasst werden können.