Elon Musk sieht sich an beiden Küsten mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert, die die Vertrauenswürdigkeit seiner Behauptungen über Teslas selbstfahrende Technologie in Frage stellen. Ein Tesla-Fahrer in Miami gab zu, sich vor einem tödlichen Unfall zu sehr auf Autopilot verlassen zu haben, was auf potenzielle Gefahren durch übermäßiges Selbstvertrauen hinweist. Kalifornische Regulierungsbehörden wollen den Verkauf von Tesla-Fahrzeugen aussetzen und werfen dem Unternehmen irreführende Werbung bezüglich der Autopilot- und Full Self-Driving-Funktionen vor. Musks Geschichte der Übertreibungen wird zu einem kritischen Zeitpunkt für Tesla unter die Lupe genommen, inmitten sinkender Verkaufszahlen und ehrgeiziger Pläne für Robotaxis. Der Fall in Miami könnte zu erheblichen Strafschadensersatzforderungen führen und potenziell einen Präzedenzfall für zukünftige Klagen schaffen. Tesla beharrt darauf, dass die Fahrer verantwortlich sind, und warnt davor, sich zu sehr auf Autopilot zu verlassen, und macht die Ablenkung des Fahrers für den Unfall verantwortlich. Der Fahrer sagte jedoch aus, dass er in einem Nicht-Tesla-Fahrzeug nicht abgelenkt gewesen wäre. Das California DMV argumentiert, dass Teslas Benennung und Vermarktung von selbstfahrenden Funktionen irreführend sind. Bundesbehörden haben Musk davor gewarnt, auf vollständige Autonomie anzuspielen, und führen Sicherheitsbedenken an. Tesla hat zuvor Fahrzeuge wegen Autopilot-Problemen zurückgerufen und wird weiterhin auf die Wirksamkeit seiner Behebung untersucht.
fastcompany.com
Two court cases against Elon Musk are putting Tesla’s self-driving tech in the spotlight, again
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