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Zwei Monate nach Trumps Finanzierungskürzungen kämpft eine Non-Profit-Organisation darum, Flüchtlingen und sich selbst zu unterstützen

Max Rykov, der Direktor einer Flüchtlingshilfsorganisation, erhielt einen ominösen Befehl, alle von der Staatsabteilung finanzierten Arbeiten einzustellen. Dies führte dazu, dass das Nashville International Center for Empowerment (NICE) Mitarbeiter entließ und Mühe hatte, Flüchtlingen zu helfen. Rykovs persönliche Erfahrung als Flüchtling feuerte seine Entschlossenheit, anderen zu helfen. Er und seine Familie flohen 1993 aus der ehemaligen Sowjetunion und erlebten anfängliche Isolation, bevor sie Unterstützung in Birmingham, Alabama, fanden. Seine Erfahrungen bei der Umsiedlung prägten seine Hingabe, anderen zu helfen. Die Kürzungen des Flüchtlingsprogramms durch die Trump-Administration schufen immense Härten für Flüchtlinge und Umsiedlungsagenturen. Agenturen wie NICE und die US-Konferenz der Katholischen Bischöfe mussten Mitarbeiter entlassen und schließen. Ein Bundesrichter ordnete zunächst die Wiederherstellung der Mittel an, aber die Administration legte Berufung ein und kündigte Verträge. Dies ließ Umsiedlungsagenturen um Dienstleistungen kämpfen und führte zu einer humanitären Krise. Trotz Rückschlägen suchten Rykov und seine Kollegen unermüdlich nach Spenden und freiwilliger Unterstützung, um betroffenen Flüchtlingen zu helfen. Die Situation hebt die Verwundbarkeit von Flüchtlingen und die komplexen rechtlichen Kämpfe um die Umsiedlungsmittel hervor.
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Two Months After Trump’s Funding Cuts, a Nonprofit Struggles to Support Refugees and Itself